Magnetfeldtherapie
Elektromagnetische Felder bringen "Ordnung" in Ihren Körper!
Historische Entwicklung der Magnetfeldtherapie
Die Magnetfeldtherapie
Was hat das Magnetfeld mit der Gesundheit zu tun?
Jeder in unseren Augen tote Gegenstand besitzt eine Strahlung.
Die Messung der Zellmembranfunktion bzw.Frequenz hat gezeigt, dass die Intensität der Zellschwingungen je nach schwere der Krankheit abnimmt. Zellenergie schwindet und damit die Widerstandskraft der Membran.
Zugeführte Schwingungen unterstützen die kranke Zelle energetisch, sie führen sie in die richtige Frequenz zurück.
Dieser natürliche Vorgang belastet den Körper in keinster Weise. Es ist eine natürliche biologische Methode.
Diese magnetische Energie ist eine Urenergie. Sie ist in allem enthalten, in jedem Molekül,in jeder Zelle.
Erfahrungen mit der Korrektur gestörter Biomagnetischer Felder
Prof. Nakagawa vom Isuzu Hospital in Tokio behandelte über 10.000 Patienten mit Magnetfeldern. Die Ergebnisse wurden in einer doppelten Blindstudie wissenschaftlich belegt.
Er führte die Krankheitsursachen – Steifigkeit des Rückens, der Schulter und der Lendenpartie, des Nackens, Brustkorbschmerzen, Migräne, chronische Verstopfung, Schlaflosigkeit und Müdigkeit auf Magnetfeldmangelzurück. Diese These konnte er durch zwei Argumente nachhaltig beweisen. Zum einen durch die Tatsache, dass das Magnetfeld der Erde in den vergangenen 500 Jahren um 50% an Intensität nachgelassen hat und weiter nachlassen wird.
Die dadurch verursachten Krankheiten nannte er das Magnetfeld-Mangelsyndrom.
Zum zweiten konnte er durch die an seinem Institut durchgeführte Doppelblindstudie den wissenschaftlichen Beweis führen, dass die Zufuhr
Magnetischer Energie die Krankheiten heilte, weil er die Ursache (das Magnetfeldmangel-Syndrom) durch die Zufuhr magnetischer Energie abstellte.
Es gibt viele Menschen, welche unter Schlaf- störungen leiden oder sich unwohl und krank fühlen und durch Zufall feststellen, dass sie, wenn sie
den Schlafplatz wechseln, diese Probleme nichtmehr hatten. Immer mehr wird von Erdstrahlen oder Wasseradern gesprochen, wobei nahegelegen
zu sein scheint, dass es sich auch in diesen Fällen um eine Störung des natürlichen Erdmagnetfeldes handelt.
Des weiteren ist auch die Tatsache bekannt, dass in unserer modernen Welt durch elekrische Leitungen, Telefon, Stahlbetonbauweise, Radio,Fernsehen, Handys, Computer und andere elektrische Geräte Störfelderund Störungen des Magnetfeldes vorliegen.
Tatsachen:
- Da sie Anwendung eines künstlich-elektronisch erzeugten Magnetfeldes durch seine biologisch natürliche Wirkung nachweisbar unschädlich ist, kann die Magnetfeldtherapie sich nur positiv auswirken.
- Entscheidend is allerdings, dass es sich um ein pulsierendes und regelbares Magnetfeld handelt, da jeder Mensch anders reagiert.
- Die Magnetfeldtherapie setzt sich immer mehr durch, da die nachgewiesenen Erfolge dafür bahnbrechend sind.
Neben den vielfältigen Anwendungsbereichen wurden mit der Magnetfeldtherapie besondere Erfolge erzielt bei:
Rheumatischen Schmerzen, Asthma, Arthrose, Ischias, Bandscheibenbeschwerden, Durchblutungsstörungen, zu hoher und zu niedriger Blutdruck, Hüftgelenksentzündungen, Gelenkschmerzen, psychosomatische Erkrankungen, nervöse Störungen, Herzflattern, Epilepsie, Blasenleiden, Bettnässen, Phantomschmerzen,Narbenschmerzen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Wetterfühligkeit, vegetative Dystönie, Verstauchungen, Prellungen und vielen weiteren Krankheitenmehr.
Bei einem Langzeittest mit über 700 Personen, die an schwer zu behandelnden chronischen Schmerzen litten, wurde bei 71% eine wesentliche Verbesserung erreicht.
Bei rheumatischen Schmerzen wurde an der Universität Tübingen ein Erfolg von 97% erzielt. Außerdem ist eindeutig erwiesen, dass eine beachtliche Reduzierung der Einnahme von Schmerzmitteln erfolgte.
Mit Hilfe von thermografischen Aufzeichnungen kann die Durchblutungssteigernde Wirkung der Magnetfeld-Einwirkung optisch sichtbar gemacht und damit bewiesen werden, gleichzeitig ist eine Erhöhung der Sauerstoffzufuhr nachweisbar.
Zum einen fördert die bessere Sauerstoffzufuhr die Hormonbildung, zum anderen erfolgt durch die Beschleunigung der Blutzufuhr in Verbindung mit
der nachweislichen Erwärmung des Gewebes eine Ausdehnung der Gefäße.
Hier erfolgt also eine Selbstanregung der Organe ohne jegliche Neben-
wirkung. Es werden hierbei schwache, niederfrequente Magnetfelder als Langzeittherapie angewandt.
Es ist bekannt, dass niedrige Frequenzen eine höhere Eindringstufe bewirken. Da das pulsierende CCS-System ein künstliches Magnetfeld auf-
baut, ist es naheliegend, dass der durch geopathische Störungen (z.B. Wasseradern) verursachte Magnetfeldmangel behoben ist.
Hier induziert ein magnetisches Wechselfeld im Organismus Wirbelströme, die Ladungsverschiebungen in den Zellmembranen zur Folge haben.
Hierdurch wird das vegetative Nervensystem wohltuend angeregt.
Behandlungsfehler sind nicht möglich!
Die Empfindlichkeit ist von Person zu Person verschieden, deshalb ist es in der ersten Zeit der Anwendung erforderlich, die günstigste Stufe fest -zustellen, indem man mit einer niedrigen Frequenz beginnt und langsam erhöht, bis die Stelle des besten Erfolges spürbar wird.
Das Prinzip dieser neuen Behandlungsform besteht in der Wirkung eines niederfrequent pulsierenden Magnetfeldes, das praktisch unbehindert den gesamten Organismus durchdringen kann. Anders als bei bisher verwendeten elektrophysikalischen Einrichtungen wird hier keine Wärme erzeugt,implantierter Kunststoff oder Metallimplantate sind daher unbetroffen, wobei eine Ausnahme- der Herzschrittmacher, zu beachten ist.
Das Wirkungprinzip ist die Permeabilitätserhöhung der Zellmembran, wodurch der Kalium- und Natriumionenaustausch erleichert und die Potentialdifferenz ausgeglichen wird. Des weiteren wird die Wirkung über das körpereigene Eisen diskutiert.
Die Sauerstoffversorgung wird ebenso verbessert wie die Fermetationsaktivität.
Zusammenfassend kann mit Überzeugung behauptet werden, dass die Behandlung mit einem pulsierenden Magnetfeld hervorragende Erfolge zu erzielen imstande ist, eine außerordentliche Bereicherung der herkömmlichen Behandlungsformen darstellt, dazu angetan ist, Arzneimittel einzusparen, ohne dabei den ernsthaften Wunsch aufkommen zu lassen, die klassische Medizin in Frage zu stellen.